Donnerstag, 12. November 2009

Angkor Wat strolling up wikipedia 2009

Angkor Wat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Angkor Wat (2001)
Angkor Wat (Emile Gsell, 1866)

Angkor Wat (Khmer: Ângkôr Vôtt អង្គរវត្ត; ângkôr bedeutet „Stadt", vôtt „Tempelanlage") ist die größte und bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 km nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh in der Nähe von Siem Reap, ca. 20 km nördlich des Sees Tonle Sap.



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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur if

Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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Motivation

Pressemitteilung

Interview mit Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ und der Internetzeitung „+ News + " vertreten durch Chefredakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS) („NEWS"): „Motivation ist ein Stichwort, das große Bedeutung in Unternehmen hat, welche Rolle spielen die Bedürfnistheorien?" – ZK: Die ERG-Theorie von Clayton Alderfer ist eine Bedürfnistheorie im Hinblick auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern im Unternehmen. Sie ist eine Weiterentwicklung der Theorie von Maslow und unterscheidet als Bedürfnisklassen: Existenzbedürfnisse , die sowohl physiologische, finanzielle als auch nichtfinanzielle Be- und Entlohnungen, sowie die Arbeitsbedingungen umfassen. Weiterhin werden Beziehungsbedürfnisse unterschieden, die sowohl Maslows ‚soziale' Bedürfnisse der Zugehörigkeit und der Zuneigung als auch die Bedürfnisse der Achtung und Wertschätzung umfassen. Und schließlich werden Wachstumsbedürfnisse gesehen,  die das Streben der Person nach Selbstverwirklichung und Produktivität umfassen." –EMS: „Welche Schlussfolgerungen lassen sich für den Alltag ziehen?" – ZK:Es gelten dabei folgende Prinzipien:

  • Frustrations-Hypothese: Ein nicht befriedigtes Bedürfnis wird dominant.
  • Frustrations-Regressions-Hypothese: Kann ein Bedürfnis nicht befriedigt werden, so wird das hierarchisch niedrigere dominant.
  • Befriedigungs-Progressions-Hypothese: Durch die Befriedigung eines Bedürfnisses wird das hierarchisch höhere aktiviert.
  • Frustrations-Progressions-Hypothese: Auch ein auf Dauer nicht befriedigtes Bedürfnisses kann mit der Zeit zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen und höhere Bedürfnisse aktivieren bzw. zu höheren Anspruchsniveaus führen.

Aus den Dominanzprinzipien ergeben sich sieben Grundaussagen zu den Bedürfniskategorien:

  • Je weniger die E-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden sie.
  • Je weniger die R-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden sie.
  • Je weniger die R-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die E-Bedürfnisse.
  • Je weniger die G-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die R-Bedürfnisse.
  • Je mehr die E-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die R-Bedürfnisse.
  • Je mehr die R-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die G-Bürfnisse.
  • Je mehr die G-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden sie.

Laut Alderfer sind die Darstellungen von Maslow und Reiss nicht falsch, sie drücken nur nicht das im wirklichen Leben die Menschen Bestimmende geeignet aus.

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

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Flessa-Bank München BLZ 700 301 11 Konto 770 379

 



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Mittwoch, 11. November 2009

Der Mensch strolling up Kurt Tucholsky

Der Mensch

Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenns ihm gut geht, und eine, wenns ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion. Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche Seele, sowie auch ein Vaterland, damit er nicht zu übermütig wird. Der Mensch wird auf natürlichem Wege hergestellt, doch empfindet er dies als unnatürlich und spricht nicht gern davon. Er wird gemacht, hingegen nicht gefragt, ob er auch gemacht werden wolle. Der Mensch ist ein nützliches Lebewesen, weil er dazu dient, durch den Soldatentod Petroleumaktien in die Höhe zu treiben, durch den Bergmannstod den Profit der Grubenherren zu erhöhen, sowie auch Kultur, Kunst und Wissenschaft. Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. Man könnte den Menschen gradezu als ein Wesen definieren, das nie zuhört. Wenn er weise ist, tut er damit recht: denn Gescheites bekommt er nur selten zu hören. Sehr gern hören Menschen: Versprechungen, Schmeicheleien, Anerkennungen und Komplimente. Bei Schmeicheleien empfiehlt es sich, immer drei Nummern gröber zu verfahren als man es grade noch für möglich hält. Der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er die Gesetze erfunden. Er darf nicht, also sollen die andern auch nicht. Um sich auf einen Menschen zu verlassen, tut man gut, sich auf ihn zu setzen; man ist dann wenigstens für diese Zeit sicher, dass er nicht davonläuft. Manche verlassen sich auch auf den Charakter. Der Mensch zerfällt in zwei Teile: In einen männlichen, der nicht denken will, und in einen weiblichen, der nicht denken kann. Beide haben sogenannte Gefühle: man ruft diese am sichersten dadurch hervor, dass man gewisse Nervenpunkte des Organismus in Funktion setzt. In diesen Fällen sondern manche Menschen Lyrik ab. Der Mensch ist ein pflanzen- und fleischfressendes Wesen; auf Nordpolfahrten frisst er hier und da auch Exemplare seiner eigenen Gattung; doch wird das durch den Faschismus wieder ausgeglichen. Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die andern Klumpen, weil sie die andern sind, und hasst die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Hass nennt man Patriotismus. Jeder Mensch hat eine Leber, eine Milz, eine Lunge und eine Fahne; sämtliche vier Organe sind lebenswichtig. Es soll Menschen ohne Leber, ohne Milz und mit halber Lunge geben; Menschen ohne Fahne gibt es nicht. Schwache Fortpflanzungstätigkeit facht der Mensch gern an, und dazu hat er mancherlei Mittel: den Stierkampf, das Verbrechen, den Sport und die Gerichtspflege. Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden. Doch hat noch niemand sich selber beherrscht; weil der opponierende Sklave immer mächtiger ist als der regierungssüchtige Herr. Jeder Mensch ist sich selber unterlegen. Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise; er verzichtet dann auf die sauern Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr. Die verschiedenen Altersstufen des Menschen halten einander für verschiedne Rassen: Alte haben gewöhnlich vergessen, dass sie jung gewesen sind, oder sie vergessen, dass sie alt sind, und Junge begreifen nie, dass sie alt werden können. Der Mensch möchte nicht gern sterben, weil er nicht weiß, was dann kommt. Bildet er sich ein, es zu wissen, dann möchte er es auch nicht gern; weil er das Alte noch ein wenig mitmachen will. Ein wenig heißt hier: ewig.Im übrigen ist der Mensch ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot. Neben den Menschen gibt es noch Sachsen und Amerikaner, aber die haben wir noch nicht gehabt und bekommen Zoologie erst in der nächsten Klasse.

Kaspar Hauser

Die Weltbühne, 16.06.1931, Nr. 24, S. 889

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Sonntag, 8. November 2009

Zeitmanagement

 

 

Zeitmanagement

 

Inhalt:

Die eigenen Arbeitsgewohnheiten einzuschätzen ist schwierig. Zeit ist immer knapp, Dinge bleiben liegen, Termine werden vergessen. Um sein Zeitmanagement zu verbessern, sollte zunächst der IST-Zustand der eigenen Arbeitsgewohnheiten ermittelt werden. Die folgenden Thesen sollen helfen, die eigene Arbeitsweise kritisch zu betrachten. Wer die eigenen Schwächen kennt, kann sich mit ihnen auseinander setzen und Abhilfe schaffen.

Die folgenden Aussagen treffen auf mich ... zu.

immer - oft - zum Teil - selten - nie

- Ich neige dazu, unangenehme Arbeiten zu verschieben.
- Ich nehme an vielen Besprechungen teil, die häufig lange dauern.
- Ich habe immer eine offene Tür für Mitarbeiter und Besucher. Dadurch werde ich oft in      

   meiner Arbeit unterbrochen.
- Oft unterbreche ich meine Arbeit selbst, um etwas Dringenderes zu erledigen.
- Vorhandene Hilfsmittel (wie z. B. Diktiergeräte) nutze ich wenig bis gar nicht.
- In meinem Terminkalender trage ich nur Verabredungen mit anderen ein, nicht meine eigene

   Arbeitsplanung. Ich mache keine "Termine mit mir selbst".
- Mein Tag ist hundertprozentig verplant.
- Unvorhergesehenes bedeutet für mich Stress.
- Ich will alles perfekt machen.
- Ich beginne zu erledigende Aufgaben erst kurz vor dem Ablieferungstermin.
- Ich versuche, viele Dinge zeitgleich zu erledigen.
- Ich kann zu anderen nicht NEIN sagen.

Betrachten Sie nun Ihre Auswertung. Wie viele Aussagen treffen "selten" oder "nie" zu? Glückwunsch, hier liegen eindeutig die Stärken in Ihrer Arbeitsorganisation. Wie häufig haben Sie "immer" oder "oft" notiert? Hier sollten Sie überlegen, wie sich Ihre Arbeitsgewohnheiten verbessern lassen. Weitere Checklisten sind Anregungen für ein strafferes Zeitmanagement. Vielleicht hilft es Ihnen, Ihre Aufgaben nach ihrer Priorität zu sortieren oder mehr Arbeiten zu delegieren. Eventuell ist Projektarbeit hilfreich, um neue kreative Anregungen von anderen zu erhalten. Auch To-Do-Listen sind ein nützliches Organisationsinstrument.



Mit freundlichen Grüssen

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Charles Handy

Höherer Blödsinn nach Charles Handy...er heißt nur so...aus Managerseminare

 

„Bei der Beerdigung seines Vater hat Charles Handy ein Schlüsselerlebnis. Bislang hält sich der Manager des Ölgiganten Shell für den Inbegriff des Erfolges und bemitleidet seinen Vater, einen irischen Landpfarrer, für dessen beschauliches Leben. Als er jedoch die vielen Menschen sieht, die den letzten Weg seines Vaters säumen, wird ihm bewusst: Freiheit und Familie sind wichtiger als materieller Reichtum.

Der ehemalige Workaholic räumt seinen Schreibtisch bei Shell und geht zurück an die Universität: Nach zwölfjähriger Unternehmenszugehörigkeit entscheidet sich Handy, der 1932 in Irland geboren wurde, für ein Master-Studium an der Sloan School of Management am MIT und gegen eine weitere aussichtsreiche Karriere in der Industrie.

Ab 1972 lehrt er als Professor für Managementpsychologie, wobei er sich schwerpunktmäßig mit Fragen der Organisationstheorie und der Systematisierung von Managementstilen beschäftigt. In den achtziger und neunziger Jahren stellt Charles Handy Fragen der Veränderung von Gesellschaft und Arbeitswelt und die erforderlichen Reaktionen in den Mittelpunkt seiner Arbeiten und macht sich als Wirtschaftsphilosoph einen Namen.

Zum Weltbeststeller wird sein 1989 veröffentlichtes Buch "The Age of Unreason", das die Umstrukturierungen in der Arbeitswelt und deren Auswirkungen untersucht. Für Charles Handy bedeutet das "Zeitalter der Unvernunft", dass schon bald das, was wir noch heute für selbstverständlich halten, nicht mehr gelten wird. Er prognostiziert eine Zeit, in der als einzige Vorhersage gilt, dass keine Vorhersagen gelten."

 

Zielmanagement   

Zielfindung, Zielmanagement, Zielvereinbarung

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Ethik   

Ethischer Kompass, moralisches Missverständnis, Wertediskussion, Werteverfall

 



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