Freitag, 15. November 2013

Sorgentelefon


Allein und verlassen
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen

Immer mehr Selbstmordversuche unter Jugendlichen, wie antworten wir auf diese Katastrophe.
Die Telefonseelsorge ist den meisten ein Begriff, ist das wirklich auch bei Jugendlichen oder Kinder so. Über 8.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ratsuchenden in 105 TelefonSeelsorgestellen vor Ort zur Seite, läßt die Telefonseelsorge stolz verlauten, aber reicht das aus?
Die Deutsche Telekom trägt seit 1997 sämtliche Gebühren für die unter den beiden Sondernummern geführten Telefongespräche.
0800/111 0 111 · 0800/111 0 222
Der Anruf ist kostenfrei.

Der Ratsuchende nennt seinen  Namen nicht und seine Rufnummer erscheint nicht im Display. Die Verbindungsdaten werden von den Telekommunikationsunternehmen nur entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gespeichert. Das Misstrauen und der Zweifel seitens der Ratsuchenden  bleiben.

Dass die Ehrenamtlichen kompetent sind, bleibt unbezweifelt.
Die Ehrenamtlichen der TelefonSeelsorge werden sorgfältig ausgewählt, mindestens ein Jahr lang ausgebildet und durch regelmäßige Supervision begleitet.
Anonym und verschwiegen soll es sein, das bezweifeln heute nicht wenige.
Chatberatung und  Mailberatung scheinen noch eine Sache des Alters zu sein.
Die Telefonseelsorge berät auch im Internet.
Ein Link zur Chatseelsorge macht es möglich.

Wer sich schriftlich äußern muss, macht allein schon einen Erkenntnisprozess mit, muss sich über etwas klar werden, der Hintergrund sind Verwundbarkeit, schwierige Lebensgeschichten, Scham, Zweifel, Einsamkeit, sich-allein-gelassen-fühlen.

Zahlen:
Des Telefons bedienen sich  im Laufe eines Jahres zwei Millionen Menschen in Deutschland. Bei der Chatseelsorge sind es gerade mal 5000 - Tendenz allerdings seit Jahren steigend. Zwei Drittel sind Frauen, die meisten um die 20 oder etwas älter. Die über 50-Jährigen hingegen haben die Online-Seelsorge für sich noch nicht entdeckt.

Was wir Menschen so alles schaffen: Beziehungsprobleme, Ängste vor der Zukunft, Verarmung, Krankheit, Einsamkeit.
Wir müssen Kinder und Jugendliche, aber auch die Alten seelisch betreuen.

Ein wachsender Anteil der Hilfesuchenden nutzt neben dem Telefon auch die anonyme Internet-Beratung. Und Immer mehr informieren sich nur noch via Smartphone über Internet-Angebote, aber sicher nicht alte Menschen.

Sonntag, 10. November 2013

Schach

Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen

Wunderkind, Herausforderer, "Mozart des Schachspiels", Weltranglisten-Erster, Jeansmodel,  Popstar am Schachbrett, Norweger, Kotzbrocken, schlampig, überheblich und unerreicht arrogant....der arme Magnus Carlsen, aber er kann Schach spielen. Sein Erfolgsrezept ist Gefühle verbergen, sagt man.
Er gewann alle wichtigen Wettbewerbe und gilt als Wunderkind des Schachspiels. Mit 19 wurde er die Nummer Eins in der Welt. Sein unerzogenes Ego lässt Trainer nicht zu, aber er gewinnt auch ohne sie. Seine Gegner  sagen hinter verhohlener Hand, dass der noch amtierende Weltmeister Anand Teenagerinnen gegen ihn ansetzt, denn Hormone werden ihn umhauen. Das Rezept sportiver Wehrkraftzersetzung soll schon
bei Ribéry nicht dauerhaft gewirkt haben.

Freitag, 8. November 2013

Das Leben

VfB

Montag, 21. Oktober 2013

Manaus


Wirtschaft und Common Sense

       Wirtschaft & Common Sense
                   Internetzeitung

                        Zueignung
Das Zusammenwirken von Unternehmen und Gewerkschaften hat Deutschland  geprägt. Es ist ein  wirtschaftliches Erfolgsmodell für die Welt. Die Gewerkschaften sind im Rahmen der Wirtschaft zu Mitgestaltern einer gemeinschaftlichen  Wirtschaftsordnung geworden. Dieser Gemeinsinn oder Common Sense als ethische Haltung verstanden, ist die Bereitschaft, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. So wurde diese Bereitschaft zum Gemeinsinn“ schon früh als Ausrichtung des Gemütes auf die Verfolgung allgemeiner oder gemeinsamer  Interessen“ beschrieben. Verwandte Begriffe in diesem Sinne sind Gemeingeist, die "eigentliche Bürgertugend‘", Bürgersinn, soziales, bürgerschaftliches Engagement. „Gemeinsinn“ oder Common Sense gilt mitunter als Gegenbegriff zu Eigensinn und gründet auf den Prinzipien der Menschenrechte.
Gemeinsinn unterliegt der Bildbarkeit des Menschen. Jeder hat qua Bildsamkeit die Möglichkeit zum Handeln nach den Grundsätzen des Gemeinsinns, diesem Ziel will die Internetzeitung parteiisch folgen.

Samstag, 14. September 2013

Gleichmut


Montag, 12. August 2013

Menschlichkeit

"Humanitas vetat superbum esse adversus socios, vetat amarum. Verbis, rebus, adfectibus comem se facilemque omnibus praestat. Nullum alienum malum putat. Bonum autem suum ideo maxime, quod alicui bono futurum est, amat."
(„Die Menschlichkeit verbietet hochmütig zu sein gegenüber den Gefährten, sie verbietet bitter zu sein. Durch Wort, Tat und Mitgefühl zeigt sie sich allen freundlich und gefällig. Kein Unheil hält sie für ein fremdes. Ihr eigenes Gut liebt sie vor allem deswegen, weil es einem anderen zugute kommen wird.“     - 
Seneca, Epistulae morales, XI, 88,30; Übersetzung nach Ernst Lautenbach)

Freitag, 12. Juli 2013

Psychologischer Managementtrainer und Individualcoach

Psychologischer Managementtrainer und Individualcoach ...die Ausbildung seit 23 Jahren






Sonntag, 7. Juli 2013

work-Life-Balance




Seminar
Life Questions Responsibility - "Ausgewogene Lebensgestaltung" (Life Domains Balance)
Das Vernachlässigen der Lebensbereiche (life domains) neben dem Arbeitsleben schadet Gesundheit und Wohlbefinden. Für ein erfülltes Leben gilt es jedoch, die Bereiche Beruf, Partnerschaft und Familie, Freunde, soziales Engagement, Freizeit, Gesundheit und persönliche Entwicklung in einer ausgewogenen Balance zu halten. Die Verantwortung hierfür liegt bei jedem Einzelnen wie auch bei seinem Unternehmen. Arbeitgeber, die hier aktiv werden, investieren in die "Vitalität" des eigenen Unternehmens und ihrer Beschäftigten. In diesem Intensivseminar werden Arbeits- und Privatleben unter den Aspekten Gesundheit und Lebensqualität gemeinsam betrachtet. Reflexionsphasen zur persönlichen Lebenssituation wie auch zur eigenen Situation im Unternehmen wechseln sich ab mit hilfreichen Informationen, der Erarbeitung von Veränderungsstrategien und kollegialer Beratung.


Inhalte:

Leben und Arbeiten – die persönliche Life Domain Balance
  • Das Konzept der "Ausgewogenen Lebensgestaltung" (Life Domains Balance)
  • Mein persönliches "Life Domain Profil" – alles im Gleichgewicht?
  • Persönliche Veränderungswünsche
  • Veränderungsbedarf im Unternehmen

Vereinbarkeit von Beruf und Familie als persönliche und unternehmerische Herausforderung

Umgang mit Belastung und Stress
  • Stress – seine Entstehung und Folgen
  • Stressmanagement
  • Identifikation und Abbau von Stressoren
  • Umgang mit "nicht abbaubaren" Stressoren

Zielgruppe:
Führungskräfte und Mitarbeiter, die ihre persönliche Life Domain Balance bzw. Work-Life-Balance effektiv verbessern möchten

Bewusst sein











Samstag, 6. Juli 2013

Bewusst werden

Produkt-Information

Bewusst Sein: Von der Intelligenz des Herzens von Erik Müller-Schoppen (18. Mai 2012)



Montag, 17. Juni 2013

Psychologische ManagementtrainerIn

Ausbildung zum Psychologischen Managementtrainer in Rostock von und mit Dr.Erik Mueller-Schoppen

Donnerstag, 13. Juni 2013

Psychologischer Managementtrainer

Psychologischer Managementtrainer....Ausbildung bei Paracelsus Schulen....von und mit Dr.Erik mueller-Schoppen in Mannheim, Rostock, Hamburg, Köln, Düsseldorf


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